
oft einiges davon verlangt wird. Und da ich langsam Lust auf ordentliche Suppen bekomme (das Wetter trägt seinen Teil dazu bei) gab es dann noch zusätzlich ein paar feine und auch interessante Zutaten wie Grünteenudeln für den Vorratsschrank. Auf den Asiamarkt bin ich heute gekommen weil ich heute ganz dringend gedämpfte Wan Tans essen wollte. Nach einem eindrucksvollen Erlebnis, welches mir zeigte, was zu viel Glutamat mit meinem Körper und meiner Zurechnungsfähigkeit machen kann, meide ich seitdem alle asiatischen Schnellimbisse. Oder Asiatische Restaurants mit Aquarium im Eingangsbereich. Und das führt dann auch noch dazu, dass ich, wenn ich Lust auf Asiatisches habe, es mir selbst kochen muss. Aber die ganzen Saucen die man dafür so braucht, sind im Vergleich zu ein paar Jahren zuvor fast alle Glutamatfrei. Sehr schön.

Wan Tan Teig kann man super kaufen. So dünn würde ich den gar nicht ausgerollt bekommen. Und da ich ja jetzt tolle neue Fischsauce und auch Austernsauce hatte, sollte es eine passende Sauce zum Dippen geben. Bestehend aus den beiden Saucen, aufgelöstem Zucker und viel Zitronensaft. Als ich die Fischsauce öffnete, war der besagte Geruch präsent. Also nee nee, Fischsauce und Julie werden gar keine Freunde. Ich hoffe, ich weiß das in ein paar Jahren auch noch ;)
Letztendlich haben die Wan Tans dann aber wunderbar mit Pflaumen- und Sojasauce geschmeckt!

Die Wan Tans vor dem Dämpfen

Ich hab zwar keine schicken Baumbusdämpfkörbchen, aber ein Dämpfeinsatz, der sich an jede Topfgröße anpasst geht auch wunderbar. Ein feinmaschiges Sieb tut es sogar auch. Auch wenn der Deckel des Topfes diesen nicht mehr richtig verschließt. Hat alles schon funktioniert!
die wagamama-Kochbücher sind ganz große Klasse! Und dein Blog ist auch ein richtig netter. :) Bin gerade darauf gestoßen..
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