


So wird gelesen und geträumt, besonders gut mit dem kleinen feinen Heimat-Zine. Die hölzernen Küchenhelfer bekommen eine kleine und längst überfällige Öl-Kur, die im Stapel wiedergefundenen Bergblumen aus dem letzten Sommerurlaub vervollständigen die Blümchentapete. Die Lampions werden über den Esstisch gespannt, ein bisschen Gartenlaubenatmosphäre zur Brotzeit mit Handkäse und frischen Hefeschnecken. Dazu klingt die Platte von Ólafur Arnalds, dessen wunderbares Konzert für mich leider ausfallen musste. Schniefnase. Schon wieder. Auch daran gewöhne ich mich nur schwer.
Huschikalt ist es auch, dieses treffende Wort lernte ich bei Caro. Dann helfen oft nur noch Gedanken an schöne Orte mit Sonnenschein. Inspiration liefert Svenja.
Wie vertreibt ihr das Grau?
dein beitrag erinnert mich an etwas.. seit einiger zeit liegt es hier und will auf die reise gehen..
AntwortenLöschendie heimat ist schon durchgelesen, leider.. mehr davon!
gegen grau - piano spielen (leider nicht am richtigen zu hause, mietwohnung!!!)
du auch?
Löschenich so gern.
das gleiche problem: mietwohnung.
zuhause umso mehr umso schöner
drinnen unterm küchenlicht aus käseschachteln feuerwehrboote basteln. alles rot (hände, hemd und küchentisch auch) und das grau ist (fast) vergessen. melancholisch stimmt es trotzdem, wenn man aus dem fenster schaut und die tropfen wie tränen die scheibe herunterlaufen. aber es geht vorbei. bestimmt.
AntwortenLöschenDie Idee mit den Lampions über dem Tisch gefällt mir ;) Tanzen im Regen war früher als Kind irgendwie lustiger. Deshalb haben wir Picknick auf dem Teppich im Wohnzimmer gemacht, viel heißen Tee getrunken und Urlaubsbilder angesehen. Die Ideen gehen langsam aus und hoffnungsvoll warten wir auf die Sonnenstrahlen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Semiha
Zarte, wunderbare Bilder und ich lausche dem Regen weiter.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Margarete
mir gefallen deine farben
AntwortenLöschendeine worte
so zart sommerlich, frühlingshaft
trotz regen
ich bin gespannt auf die heimat,
sie landet hoffentlich bald schnell im briefkasten.
grauvertreib:
die letzten tage: musikmusikmusikyogalesenschreiben
heute: SONNE (endlich wieder)!
deine bildeR tRösten in veRRegneteR stunde. so schön. und stimmig.
AntwortenLöschengesteRn sonnentänze in den vieR wänden aufgefühRt. zuviel eneRgie waR da. in miR. und scheinbaR hat es geklappt. dRaußen scheint seit eineR stunde die sonne. ha.
ganz und gar wunderbar deine bergblumen. herzlich, daniela
AntwortenLöschenach julie! das mit den blümchen ist ja toll toll. ich backe. und koche. ich höre viel musik und miste kleiderschrank, schreibtischschublade und küchenregal aus (und das auch gefühlt seit einem jahr). aber produktivität tut ja auch gut.
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